FAQ – Fragen zu alkoholfreiem Wein und Sekt

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Traubensaft wird durch die Pressung frisch geernteter Weintrauben gewonnen – Wein ist in Fässern oder Tanks vergorener Traubensaft. Die Basis alkoholfreier Weine sind fertig vergorene Weine (9-14 % Alkohol), denen nach der Reife der Alkohol entzogen wird. Alkoholfreier Wein hat dieselben Entwicklungsstadien durchlaufen wie ein  normaler  Wein. Zusätzlich wurde dem Wein in einer weiteren Produktionsstufe der Alkohol entzogen. Ein entalkoholisierter Wein darf „alkoholfrei“ genannt werden, wenn der Restalkoholgehalt unter 0,5% Vol. liegt.

Ja, denn der Charakter des Original-Weines (Geschmack und Bouquet) bleibt weitestgehend erhalten.
Sommeliers konnten in zahlreichen Blindverkostungen eindeutig Rebsorte und Qualität erkennen.

Autofahrer, Geschäftsleute, Sportler, Gesundheits- und Figurbewusste, Schwangere und stillende Mütter, überzeugte Antialkoholiker oder Menschen die Medikamente nehmen müssen. Einfach Alle, die gerne genießen, aber auf Alkohol verzichten möchten.

Die Entalkoholisierung erfolgt auf besonders schonende Weise im Vakuum, also im luftleeren Raum, in dem die Weine auf nur 28 C° erwärmt werden. Diese geringe Temperatur ermöglicht es im alkoholfreien Wein selbst leicht flüchtige Aromastoffe, die sonst bei der Destillation verloren gingen, zu erhalten. Bei der Aroma-Rückgewinnung werden weitere Aromen aufgefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zugeführt. Dieses Verfahren geschieht in wenigen Minuten und ist daher äußerst effektiv. Die verwendete Anlage ist computergesteuert und sorgt für eine optimale und korrekte Entalkoholisierung.

Wie der Ausgangswein ist auch der alkoholfreie Wein ein Naturprodukt! Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die so genannten Antioxidantien – welche besonders im Rotwein vorkommen – auch in den alkoholfreien Weinen erhalten bleiben. Die gesundheitsfördernde Wirkung die diesen oft zugeschrieben wird, ist also nicht beeinträchtigt.

Auch diese verschwinden durch die Entalkoholisierung (leider) nicht, sofern sie im Ausgangswein enthalten sind. Personen mit Histamin-Unverträglichkeit sollten daher diese nur nach Rücksprache mit dem Arzt konsumieren.

100 ml alkoholfreier Wein hat nur ca. 25 kcal, dass sind 2/3 weniger, als in alkoholhaltigen Produkten.

Alkoholfreie Weine u. Sekte liegen bei max. 0,5 Vol. Zum Vergleich: Fruchtsäfte, Brot, Marmelade, Sauerkraut u.v.m. können ähnlich geringe Spuren Alkohol enthalten.

Diese Frage kann ausschließlich der behandelnde Arzt beantworten.

Der Genuss dieser alkoholfreien Getränke wäre für Kinder unbedenklich. Dennoch ist es besser, Kinder auch von diesen Weinen fern zu halten, damit diese nicht auf den Geschmack kommen und später eine Vorliebe für zuviel Wein und Sekt entwickeln.

Ja. Selbst wenn der Arzt eine Fettleber diagnostiziert, können Sie unbedenklich den alkoholfreien Wein genießen. Eine Fettleber ist die Folge übermäßigen Alkoholgenusses über mehrere Jahre. Alkoholmissbrauch liegt bereits vor, wenn die von der WHO empfohlene Menge Alkohol  Frauen nicht mehr als 20 g pro Tag / Männer nicht mehr als 40 g pro Tag  über einen längeren Zeitraum überschritten wird. Sechs Monate braucht die Leber, um sich zu regenerieren. In dieser Zeit ist alkoholfreier Wein die perfekte Alternative für Weinliebhaber. Sie genießen nach wie vor Wein und müssen auf die gesundheitsfördernden Polyphenole nicht verzichten.

Die Produkte haben im Regelfall eine Mindesthaltbarkeit von drei Jahren ab Abfüllung. Das entsprechende Datum finden Sie auf den Etiketten. Geöffnete Flaschen halten sich mit einem geeigneten Verschluss im Kühlschrank mehrere Tage, vergleichbar Fruchtsäften.

Nein!!! Es werden keine Zusatzstoffe beigegeben die nicht generell in der Herstellung von Wein verwendet werden müssen oder können. Im Unterschied zu „normalem“ Wein finden Sie auf den Etiketten jedoch detaillierte Angaben darüber. In erster Linie handelt es sich dabei um die Schwefelung (meist in Form von Schwefeldioxyd) ohne die bis heute kein haltbarer Wein auskommt. Schwefel dient hauptsächlich zur Verhinderung von Oxydation und Essiggärung. Üblicherweise wird 3 x geschwefelt: Im Most- bzw. Maischestadium, nach der Gärung und bei der Flaschenabfüllung. Um mit möglichst geringer Schwefelung auszukommen, verwendet man bei der Abfüllung Ascorbinsäure (Vitamin C) als Antioxidationsmittel. Zur Geschmacksabrundung werden bei Bedarf äußerst geringe Mengen von Traubenmostkonzentrat oder Zucker (bei BIO-Weinen) zugegeben. Viele Produkte kommen allerdings ohne diesen Zusatz aus.

Alkoholfreie Weine können Sie nicht mit den Weinen vergleichen, welche Sie bisher getrunken haben, es ist eine eigene Art von Wein – aber wer vergleicht schon einen Chardonnay mit einem griechischen Retsina. Das Bukett wie auch der Abgang sind wesentlich geringer ausgeprägt als mit Alkohol und doch bleiben der typische Weingschmack und die Aromen des Ausgangweines weitgehend erhalten.

Lassen Sie den Geschmack des Weines auf Sie wirken, nehmen Sie zuerst ein paar kleine Schluck bevor Sie urteilen, Sie werden feststellen, daß Ihr Gaumen sich sehr schnell an den neuen Geschmack gewöhnt und dann finden Sie den für Sie idealen alkoholfreien Wein.

Die ideale Trinktemperatur alkoholfreier Weine liegt bei Weißwein um 6 – 8 °C, bei Rotwein 12 – 14°C und bei Schaumweinen bei 3 – 5 °C.

Traubensaft wird durch die Pressung frisch geernteter Weintrauben gewonnen – Wein ist in Fässern oder Tanks vergorener Traubensaft. Die Basis alkoholfreier Weine sind fertig vergorene Weine (9-14 % Alkohol), denen nach der Reife der Alkohol entzogen wird. Alkoholfreier Wein hat dieselben Entwicklungsstadien durchlaufen wie ein  normaler  Wein. Zusätzlich wurde dem Wein in einer weiteren Produktionsstufe der Alkohol entzogen. Ein entalkoholisierter Wein darf „alkoholfrei“ genannt werden, wenn der Restalkoholgehalt unter 0,5% Vol. liegt.

Ja, denn der Charakter des Original-Weines (Geschmack und Bouquet) bleibt weitestgehend erhalten.
Sommeliers konnten in zahlreichen Blindverkostungen eindeutig Rebsorte und Qualität erkennen.

Autofahrer, Geschäftsleute, Sportler, Gesundheits- und Figurbewusste, Schwangere und stillende Mütter, überzeugte Antialkoholiker oder Menschen die Medikamente nehmen müssen. Einfach Alle, die gerne genießen, aber auf Alkohol verzichten möchten.

Die Entalkoholisierung erfolgt auf besonders schonende Weise im Vakuum, also im luftleeren Raum, in dem die Weine auf nur 28 C° erwärmt werden. Diese geringe Temperatur ermöglicht es im alkoholfreien Wein selbst leicht flüchtige Aromastoffe, die sonst bei der Destillation verloren gingen, zu erhalten. Bei der Aroma-Rückgewinnung werden weitere Aromen aufgefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zugeführt. Dieses Verfahren geschieht in wenigen Minuten und ist daher äußerst effektiv. Die verwendete Anlage ist computergesteuert und sorgt für eine optimale und korrekte Entalkoholisierung.

Wie der Ausgangswein ist auch der alkoholfreie Wein ein Naturprodukt! Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die so genannten Antioxidantien – welche besonders im Rotwein vorkommen – auch in den alkoholfreien Weinen erhalten bleiben. Die gesundheitsfördernde Wirkung die diesen oft zugeschrieben wird, ist also nicht beeinträchtigt.

Auch diese verschwinden durch die Entalkoholisierung (leider) nicht, sofern sie im Ausgangswein enthalten sind. Personen mit Histamin-Unverträglichkeit sollten daher diese nur nach Rücksprache mit dem Arzt konsumieren.

100 ml alkoholfreier Wein hat nur ca. 25 kcal, dass sind 2/3 weniger, als in alkoholhaltigen Produkten.

Alkoholfreie Weine u. Sekte liegen bei max. 0,5 Vol. Zum Vergleich: Fruchtsäfte, Brot, Marmelade, Sauerkraut u.v.m. können ähnlich geringe Spuren Alkohol enthalten.

Diese Frage kann ausschließlich der behandelnde Arzt beantworten.

Der Genuss dieser alkoholfreien Getränke wäre für Kinder unbedenklich. Dennoch ist es besser, Kinder auch von diesen Weinen fern zu halten, damit diese nicht auf den Geschmack kommen und später eine Vorliebe für zuviel Wein und Sekt entwickeln.

Ja. Selbst wenn der Arzt eine Fettleber diagnostiziert, können Sie unbedenklich den alkoholfreien Wein genießen. Eine Fettleber ist die Folge übermäßigen Alkoholgenusses über mehrere Jahre. Alkoholmissbrauch liegt bereits vor, wenn die von der WHO empfohlene Menge Alkohol  Frauen nicht mehr als 20 g pro Tag / Männer nicht mehr als 40 g pro Tag  über einen längeren Zeitraum überschritten wird. Sechs Monate braucht die Leber, um sich zu regenerieren. In dieser Zeit ist alkoholfreier Wein die perfekte Alternative für Weinliebhaber. Sie genießen nach wie vor Wein und müssen auf die gesundheitsfördernden Polyphenole nicht verzichten.

Die Produkte haben im Regelfall eine Mindesthaltbarkeit von drei Jahren ab Abfüllung. Das entsprechende Datum finden Sie auf den Etiketten. Geöffnete Flaschen halten sich mit einem geeigneten Verschluss im Kühlschrank mehrere Tage, vergleichbar Fruchtsäften.

Nein!!! Es werden keine Zusatzstoffe beigegeben die nicht generell in der Herstellung von Wein verwendet werden müssen oder können. Im Unterschied zu „normalem“ Wein finden Sie auf den Etiketten jedoch detaillierte Angaben darüber. In erster Linie handelt es sich dabei um die Schwefelung (meist in Form von Schwefeldioxyd) ohne die bis heute kein haltbarer Wein auskommt. Schwefel dient hauptsächlich zur Verhinderung von Oxydation und Essiggärung. Üblicherweise wird 3 x geschwefelt: Im Most- bzw. Maischestadium, nach der Gärung und bei der Flaschenabfüllung. Um mit möglichst geringer Schwefelung auszukommen, verwendet man bei der Abfüllung Ascorbinsäure (Vitamin C) als Antioxidationsmittel. Zur Geschmacksabrundung werden bei Bedarf äußerst geringe Mengen von Traubenmostkonzentrat oder Zucker (bei BIO-Weinen) zugegeben. Viele Produkte kommen allerdings ohne diesen Zusatz aus.

Alkoholfreie Weine können Sie nicht mit den Weinen vergleichen, welche Sie bisher getrunken haben, es ist eine eigene Art von Wein – aber wer vergleicht schon einen Chardonnay mit einem griechischen Retsina. Das Bukett wie auch der Abgang sind wesentlich geringer ausgeprägt als mit Alkohol und doch bleiben der typische Weingschmack und die Aromen des Ausgangweines weitgehend erhalten.

Lassen Sie den Geschmack des Weines auf Sie wirken, nehmen Sie zuerst ein paar kleine Schluck bevor Sie urteilen, Sie werden feststellen, daß Ihr Gaumen sich sehr schnell an den neuen Geschmack gewöhnt und dann finden Sie den für Sie idealen alkoholfreien Wein.

Die ideale Trinktemperatur alkoholfreier Weine liegt bei Weißwein um 6 – 8 °C, bei Rotwein 12 – 14°C und bei Schaumweinen bei 3 – 5 °C.